Pulsierende Magnetfelder mit bestimmter Frequenz und Intensität können unseren Organismus bioenergetisch beeinflussen. Die in den Körperzellen vorhandenen Nährstoffteilchen (Ionen) werden vom pulsierenden Magnetfeld angeregt und in Bewegung gebracht. Man kann es so verstehen, dass der Austausch der Nährstoffteilchen innerhalb und außerhalb der Zelle durch die so genannte „Ionenpumpe“ verstärkt wird. Magnetfelder durchdringen den Körper vollständig, somit auch jede Zelle. Die in den Körperzellen und im Gewebe vorhandenen Nährstoffteilchen (Ionen), die bekanntlich magnetisch beeinflussbar sind, werden im Takt der sie durchflutenden Magnetfeldimpulse bewegt und an die Zellwand gedrückt. Hier erzeugen sie eine Überpolarisation und beeinflussen positiv den Stoffwechsel, vor allem den Energiestoffwechsel.
Nach einem gewissen Zeitraum führt dies zu einer Normalisierung des Zellwandpotentials (Spannung an der Zellwand zwischen innen und außen). So wird die Dynamik der Nährstoffteilchen an der Zellgrenzfläche verbessert. Es ist bekannt, dass bei verschiedenen Krankheiten die Grenzflächenpotentiale der Zellen gegenüber dem Normalwert niedriger sind. Dadurch wird die Zellfunktion nachweislich beeinträchtigt.